• 14 Tage Widerrufsrecht  040 537 983 070  Kostenlose Lieferung DE-Festland  Rechnungskauf uvm.
Minimalismus in Deiner Wohnung

Minimalismus in Deiner Wohnung – wie die Einrichtung gelingt

Gerade in Zeiten von massivem Konsum wie er seit Jahrzehnten der Standard unserer Gesellschaft ist, möchten sich immer mehr Menschen auf das Wesentliche besinnen. Das betrifft nicht nur das eigene Sein, sondern vor allem auch die physische Umgebung wie beispielsweise den Minimalismus in der eigenen Wohnungseinrichtung. Überlegst du, auch diesen Schritt zu gehen? Dann bist du hier genau richtig. Wir zeigen dir nachfolgend, wie du Minimalismus in deine eigenen vier Wände bringst und dadurch sogar glücklicher werden kannst.

Im Minimalismus wohnen – das ist gemeint

Minimalismus bedeutet, dass weniger unnötige Gegenstände in der Wohnung herumfliegen und dich beeinflussen oder stören. Minimalistisch leben heißt, sich auf das Wesentliche zu beschränken und auf das zu reduzieren, was man wirklich braucht. Gleichzeitig bedeutet es auch Platz machen: Der materielle Ballast muss weg.

Minimalistisch leben heißt nicht, in kahlen und unpersönlichen Räumen zu verweilen. Ein minimalistisches Zuhause bietet dir dennoch einen komfortablen Rückzugsort, der dich nicht mit einem Übermaß an unnötigen Gegenständen vom Wesentlichen ablenkt und gleichzeitig die Zeit, die du sonst beim Aufräumen benötigst, reduziert.

Minimalismus – so geht´s

Die einen nennen es steril, die anderen klar: minimalistische Wohnungen, ohne zu viel Unordnung, aber mit viel Platz und Ordnung. Minimalismus liegt im Trend und tut gut, denn wer bei seinen Möbeln auf Überflüssiges verzichtet, sorgt vor allem für eines: ein Gefühl von Leichtigkeit und Ruhe. Abends nach einem stressigen Tag nach Hause zu kommen und den Abend im Chaos der eigenen Wohnung zu verbringen, ist anstrengend, aber wenn du den Minimalismus lebst, ist es einfacher, dein Zuhause in wenigen Minuten in einen Ort der Entspannung zu verwandeln.

Minimalismus wohnzimmer

Tipp: So gelingt dein Minimalismus

Gerade Linien, geometrische Formen und vor allem die Kunst, Dinge beiseitezulassen, sind Merkmale des im Minimalismus wohnen, die positive Konsequenz: Ordnung, Raum für Gedanken und weniger Ordnungsstress. Gerade jetzt zum Jahreswechsel ist es an der Zeit, die Wohnung zu „detoxen“ und mehr Klarheit hereinzulassen. Das gelingt dir leichter mit unseren Tipps:

  • Schaffe Platz und trenne dich von unnötigem Kram. Der erste Schritt zu einem minimalistischen Interieur besteht darin, die Dinge zu entfernen, die nicht wirklich nützlich sind oder nicht glücklich machen. Gehe durch die Räume deiner Wohnung und sammle diese Gegenstände ein. Im besten Fall kannst du diese sogar noch zu Geld machen und deine Finanzen aufbessern.
  • Achte auf das Farbspektrum: Weniger ist nämlich auch hier oft mehr. Was die Farben angeht, sind weiß, beige, grau und schwarz mit ihren Zwischentönen ideal. Es ist wichtig, dass die Farbgebung einfach und nicht farbig ist. Das Ziel sollte ein beruhigendes und harmonisches Konzept sein, das weder ablenkt noch Unordnung stiftet.
  • Gemütlichkeit trotz Reduktion: Um diesem Effekt entgegenzuwirken und ein gemütliches Zuhause zu schaffen, sind kuschelige Decken, schöne Kissen und schicke Stricküberwürfe ideal. Auch hier halten Sie sich unbedingt an das Farbschema. Mit der Menge an Kissen und Decken nicht übertreiben: Eine Decke und drei Kissen reichen für Minimalismus völlig aus.
  • Stauraum ist alles: Überall liegen kleine Dinge wie Schlüsselanhänger, Kaugummi, Tüten etc. Das sieht chaotisch aus und hat auch die lästige Angewohnheit, herumzuwandern. Gebe diesen kleinen Gegenständen einen festen Platz in Form einer Aufbewahrungsbox. Es sieht hübscher aus – ganz im Sinne des minimalistischen Wohnens.

Minimalismus wohnen

Gibt es Deko im Minimalismus?

Es geht beim Minimalismus nicht darum, nur noch praktisch zu wohnen – das solltest du nicht verwechseln. Es geht beim Minimalismus darum, sich auf die einfachen Dinge zu besinnen, die einen glücklich machen, wozu unter anderem eben auch Dekoration zählen kann. Worauf du hierbei lediglich achten solltest, sind klare Formen und schlichte Farben, sodass du keine Unruhe in deine Wohnung bringst.

Nicht alle dekorativen Elemente sollten eliminiert werden: Nur besonders verzierte und verzierte Elemente sollten dezimiert werden. Tipp: Platziere deine Deko in ungeraden Zahlen und stelle nicht mehr als drei Sets pro Raum auf, um diese neue Ordnung nicht zu stören, Gegenstände wirken noch geordneter, wenn sie auf einem Teller oder einer Untertasse platziert werden.

Möbel im Minimalismus bedeutet Qualität statt Quantität

Minimalistische Möbel sollen schlicht sein und sich durch klare Linien und Formen auszeichnen. Ästhetik und Funktionalität dürfen dem in nichts nachstehen: Der Couchtisch beispielsweise bietet nach Möglichkeit auch Platz zum Verstauen von versteckten Gegenständen.

Für minimalistische Möbel gilt: Je weniger Möbel, desto besser. Zu viele Möbel lassen einen kleinen Raum schnell gedrängt wirken. Um dies zu vermeiden, müssen die Möbel für mehrere Zwecke verwendet werden können. So kannst du beispielsweise den Esstisch auch als Schreibtisch nutzen und je nach Größe deiner Wohnung das Sofa auch als Bett verwenden.