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Wäschekorb: Endlich ein Ort für deine Wäsche!

Gerade in jungen Jahren kümmern sich oft noch die eigenen Eltern um das selbst verursachte Wäsche-Chaos. Wenn es dann in die erste WG oder Wohnung geht, fällt einem ganz schnell auf, dass man sich selbst kümmern muss, um den Wäschebergen Herr oder Herrin zu werden. Was aber tun? Der erste Schritt ist der Kauf von Aufbewahrungskörben, besser noch, einem eigenen Wäschekorb. So hat das Wäsche-Chaos in deinen eigenen vier Wänden keine Chance mehr und du musst nicht gleich panisch aufräumen, wenn es an der Tür klingelt.

 

Was ist ein Wäschekorb?

Ein Wäschekorb oder auch -puff genannt, hat einzig und allein die Funktion, schmutzige Haushaltswäsche zu sammeln und außer Sichtweite aufzubewahren. Es ist also eher ein Zweckgegenstand, aber keine Sorge: Auch das kann stylisch sein! Niemand möchte schmutzige Kleidung auf dem Boden liegen lassen, bis sie zur Waschmaschine gebracht und gereinigt wird. Darum gilt: Ein Wäschekorb ist mittlerweile viel mehr als ein Aufbewahrungsort für Schmutzwäsche. Dieser können aus einer Vielzahl von Materialien hergestellt werden, einschließlich Naturfasern wie Algen – und sie können sogar als Wohnaccessoire angesehen werden!

 

Im Gegensatz zu früher verfügen moderne Wäschekörbe über ein ausgeklügeltes Belüftungssystem, das dafür sorgt, dass Feuchtigkeit entweichen kann. Textile Wäschesäcke sind oft integriert, um Kleidung schnell und einfach aus dem Wäschekorb zu holen. Das vereinfacht nicht nur das Entleeren, sondern erleichtert auch den Transport zur Waschmaschine. Es gibt hohe und flache, runde und eckige, klappbare und faltbare Wäschekörbe in allen erdenklichen Farben. Flache Exemplare lassen sich geschickt in den Raum integrieren und mit einem Kissen in eine Sitzgelegenheit verwandeln. Es gibt auch spezielle Wäschesortierer, mit denen Sie Wäschestücke nach Waschtemperatur und Farbe trennen können. Ein absolutes Muss dabei: ein Wäschekorb mit Deckel.

 

Welche Arten Wäschekorb gibt es?

Wäschekorb ist nicht gleich Wäschekorb. Hier existiert eine breite Vielfalt verschiedener Variationen, die dir dein Leben leichter machen. Das Beste daran: Aufgrund der vielfältigen Ausführungen ist für jeden Geschmack das Richtige dabei!

 

Art

Beschreibung

Wäschekorb

Der klassische Wäschekorb kann aus Holz oder aus Kunststoff bestehen, offen oder geschlossen sein. Er erfüllt den Zweck, deine Schmutzwäsche ordentlich zu verstauen und kann recht leicht zur Waschmaschine transportiert werden.

Wäschesack

Ein sogenannter Wäschesack kann für sich existieren – sieht aber nicht allzu schön aus. Deswegen findest du diese Variante eher in einem Wäschekorb oder einer -truhe. Dabei kannst du den Sack ganz leicht herausholen und bringst deine Wäsche darin direkt zur Waschmaschine.

Wäschetruhe

Schmutzige Kleidung kann in einer Kleidertruhe gesammelt oder saubere Kleidung wie Handtücher, Winterpullover oder Bettwäsche aufbewahrt werden. Kleidertruhen haben immer einen Deckel. Modelle, die stabil genug sind, können auch als dekorative Möbel als zusätzliche Bank oder Fußbank verwendet werden. Einige Modelle haben zu diesem Zweck ein integriertes Sitzkissen. 

Wäschesortierer

Während mit Wäschesack und Wäschekorb die ganze Wäsche im Mülleimer landet, hilft der Wäschesortierer. Es ist ein Wäschekorb mit mehreren Fächern zum Kochen, für bunte oder empfindliche Kleidung. Auf diese Weise kann die Wäsche bei der Abholung nach hellen und dunklen, farbigen und empfindlichen Kleidungsstücken vorsortiert werden, was einen zusätzlichen Arbeitsschritt am Waschtag einspart.

 

Wäschekorb aus welchem Material?

Jeder Haushalt braucht einen geeigneten Wäschekorb. Aber welcher darf es schließlich sein? Du hast jedenfalls die Qual der Wahl – allein schon, was die unterschiedlichen Materialien angeht. Grundsätzlich kann zwischen Wäschekörben aus Kunststoff und aus Naturprodukten entschieden werden. Alle Materialien haben ihre Vor- und Nachteile, sie unterscheiden sich sowohl im Anschaffungspreis wie auch in ihrer Haltbarkeit, in ihren Pflegeeigenschaften sowie in der Optik. Deswegen hier ein kleiner Überblick als Entscheidungshilfe:

  • Holz: Geflochtene Bastkörbe oder genagelte Holzkörbe sorgen für einen besseren Luftaustausch, was einen muffigen Geruch im Wäschekorb verhindert. Da Naturprodukte jedoch anfälliger für Feuchtigkeit sind und Holz oder andere Materialien bei regelmäßigem Kontakt mit Feuchtigkeit ihre Farbe verändern, aufquellen oder gar verrotten, ist ein Wäschekorb aus Naturprodukten nicht für das Badezimmer geeignet. Optisch ansprechende Wäschekörbe aus Holz oder Bast sind dennoch ihren höheren Anschaffungspreis wert, denn als Kommode oder Beistelltisch getarnt, können sie jeden Wohnraum optisch verschönern und als Teil der Dekoration dienen.
  • Kunststoff: Ein Wäschekorb aus Kunststoff ist zum Beispiel billiger als einer aus Holz oder Bast. Sie sind leicht zu reinigen und unempfindlich gegen Wasser und Feuchtigkeit. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn der Wäschekorb in einem sehr feuchten Badezimmer gelagert werden soll. Der Kunststoff ist zudem sehr robust und langlebig. Trotz des günstigen Anschaffungspreises können Sie mit einer langen Lebensdauer rechnen. Ein weiterer Vorteil von einem Wäschekorb aus Kunststoff ist die große Farbauswahl. Während Naturprodukte nur in verschiedenen Braun-, Beige- und Naturtönen erhältlich sind, findet man einen Wäschekorb aus Kunststoff auch in knalligen Farben wie Rot, Gelb oder Grün und werden, zum Beispiel mit Vasen dekoriert, zum echten Hingucker.